Grundsätzliche alle. Beschränkungen existieren praktisch nicht: Die Fertigungsindustrie setzt bei der Beschaffung ihrer gesamten Ausrüstung regelmäßig auf Leasing.
Der Finanzierungsumfang reicht von Werkzeugen oder Roboterarmen für bestehende Maschinen bis hin zum Aufbau kompletter Produktionsumgebungen.
Gleichzeitig ist Leasing branchenneutral und in allen Industriezweigen (u.a. Automobil, Maschinenbau, Elektro) weit verbreitet.
Schier grenzenlos ist daher die Bandbreite der geleasten Technologien: Einen gewissen Schwerpunkt bilden CNC-Bearbeitungszentren. In ihrer ganzen Vielfalt sind sie häufig das Rückgrat der mittelständischen Wertschöpfung und Produktentstehung.
Ähnliches trifft zu auf hoch spezialisierte Schleif-, Fräs- und Drehmaschinen oder Sägen für sämtliche Werkstoffe, wie beispielsweise Leichtmetall, Kunststoff, Holz oder Stein.
Über die „Basics“ der Materialbearbeitung hinaus steht Leasing ebenso im Fokus beim Thema Innovation. Entweder sollen bestehende Technologien erweitert, aufgewertet, modernisiert – oder durch aktuelle Lösungen ersetzt werden.
Robotik und Automatisierung sowie Digitalisierung und Vernetzung sind an dieser Stelle Treiber. Im Zeichen von Industrie 4.0 zielt Technologie-Leasing auf die Beschleunigung und Kostenoptimierung von Fertigungsprozessen.
Fazit: Für die Fertigungsindustrie ist Leasing eine allgegenwärtige, fest etablierte und oft bevorzugte Form der Ausrüstungsfinanzierung. So verschaffen sich Unternehmen aus allen Branchen zügig Zugriff auf neue oder gebrauchte Technologien, unabhängig von Marke und Hersteller.