In der Fertigungsindustrie gilt Leasing als eine besonders flexible und planungssichere Form der Investition in Innovation.
Der Grund liegt auf der Hand: Unternehmen, die Maschinen leasen, bestreiten die Raten aus den laufenden Einnahmen mit eben dieser Maschine.
Gerade für den Mittelstand bedeutet das einen klaren Forstschritt: Früher waren Investitionen mit erheblichen Vorleistungen bis zum erhofften Return-on-Invest verbunden.
Hier bringt Leasing Entlastung, insbesondere von den finanziellen Risiken bei der Hightech-Beschaffung: Namentlich schonen Unternehmen ihr Eigenkapital, ihre Liquidität und bestehende Kreditlinien.
Ebenso lassen sich Engpässe überbrücken, um Investitionsvorhaben kurzfristig zu realisieren.
Statt die Beschaffung von Innovation aufzuschieben und Boden im Markt zu verlieren, gewinnt die Fertigungsindustrie mit Leasing Spielräume für eine Modernisierung und Erweiterung ihrer Produktionskapazitäten.
Das gilt umso mehr, als der Mittelstand seine Investitionen gleichzeitig bilanzneutral tätigt.
Im Ergebnis treibt Leasing unternehmerische Visionen für Wachstum und erlaubt gleichwohl einen konservativen, kontrollierten Umgang mit eigenen Ressourcen.
Fazit: Finanziell sicher stehen und strategisch in die Offensive gehen – es ist dieser doppelte Nutzen, der Leasing für die Fertigungsindustrie heute so interessant macht.